Inspiriert von den Frauen der Bibel, den mutmachenden biblischen Erzählungen sowie unserem christlichen Glauben gestalten wir kirchliches Leben in allen Anliegen aktiv mit.

Die Förderung von Gemeinschaft im kirchlichen Kontext ist von zentraler Bedeutung für das spirituelle und soziale Wohl der Frauen. Dadurch wird das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt und ein unterstützendes Netzwerk aufgebaut. Diese Gemeinschaft bietet einen sicheren Raum für gegenseitige Ermutigung, Gebet und praktische Hilfe im Alltag.

Wichtig ist uns auch die Inklusion aller Menschen, unabhängig von ihrem Hintergrund und ihrer Identität. Durch bewusste und offene Einbeziehung aller Personen wird ein Zeichen der Liebe und Akzeptanz gesetzt, das die christlichen Werte der Nächstenliebe und Toleranz widerspiegelt.

Zudem fördern gemeinschaftliche Aktivitäten den generationsübergreifenden Austausch und die Integration neuer Mitglieder, was die Vielfalt und Lebendigkeit der Gemeinde bereichern. Die Förderung von Gemeinschaft trägt somit wesentlich zur Stärkung des Glaubens, zur sozialen Verantwortung und zur Schaffung eines inklusiven und liebevollen Umfelds innerhalb der Kirche bei.

Wir fördern Angebote und Projekte und unterstützen ehrenamtliches Engagement in den Gemeinden, auf Synodalverbands- und Landeskirchenebene.

Wir bieten Seminare zur theologischen Fortbildung an, die auf verschiedene Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten sind. Unsere Angebote zielen darauf ab, die theologische Bildung zu erweitern, spirituelle Erfahrungen zu ermöglichen und das geistliche Leben zu stärken.

Wir schaffen einen Raum, in dem wir die Diskussion über kirchliche, gesellschaftliche und politische Themen fördern. Mit unterschiedlichen Perspektiven und Meinungen gehen wir respektvoll um.

Wir gestalten den Weltgebetstag in ökumenischer Weise. Jedes Jahr beschäftigen wir uns intensiv mit einem anderen Land, aus dem die Weltgebetstagsliturgie kommt und feiern gemeinsame Gottesdienste.

Wir vernetzen uns über Gemeindegrenzen hinweg, mit anderen Frauengruppen und Bereichen kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens.

Wir nutzen dafür auch digitale Möglichkeiten.